Was hilft gegen Magen Darm Grippe?

Was hilft gegen Magen Darm Grippe – Magen Darm Grippe Tee

Eine Magen-Darm-Grippe kann jeden ereilen. Sie rangiert an oberster Stelle bei den Volkskrankheiten. Da sie ansteckend ist, ist man hauptsächlich an öffentlichen Plätzen nicht davor gefeit.

Wer sie erst einmal hat, wird sie meistens schnell wieder los. Zunächst wird es dem Betroffenen übel, danach folgt Durchfall und Erbrechen. Hat der Patient das hinter sich, so hat er auch die Krankheit schnell überstanden. Schon bereits nach Stunden kann es den Betroffenen schon wieder besser gehen. Doch bis es soweit ist, gibt es einiges zu beachten.

Viel Tee trinken hilft bei einem Magen-Darm-Infekt

Der Körper verliert bei einer Magen-Darm-Grippe sehr viel Flüssigkeit. Dies Flüssigkeitsverlust muss wieder ausgeglichen werden, weil der Körper sonst austrocknen kann. Stilles Mineralwasser ist sehr zu empfehlen. Darüber hinaus schwören viele auch auf Tee. Zwar gibt es in Drogerien und Apotheken sehr viele Magen-Darm-Tees, aber bevor zu diesen Mitteln gegriffen wird, kann erst einmal die Kraft der Kräutertees eingesetzt werden.

Welche Teesorten sind ideal bei Magen-Darm-Grippe

Ideal sind Kräutertees. Pfefferminztee und Fencheltee wirken beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt. Salbei ist dafür bekannt, dass es entzündungshemmend wirkt und Bakterien abtötet. Aber nicht nur der Tee hilft dem Körper, sich wieder zu erholen. Auch die richtige Ernährung ist bei einer Magen-Darm-Grippe sehr wichtig. Zwieback ist noch immer ein Allheilmittel und besonders bei Erbrechen und Durchfall zu empfehlen. Haben die Beschwerden erst einmal nachgelassen, kann der Patient damit beginnen, wieder feste Nahrung zu sich zu nehmen. Zu raten sind Salzkartoffel, Reis und Nudeln. Dazu ein Magen-Darm-Tee trinken und schnell wird der Patient wieder gesund. Absolut abzuraten ist von Cola und Kaffee. Denn diese Getränke entziehen dem Körper noch zusätzlich Wasser.

Es kommt vor, dass Hausmittel wie Tee und Zwieback nicht helfen. Dann muss zu Medikamenten gegriffen werden. Sie gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke. Hilf das allerdings auch nicht, bleibt nur noch der Gang zu einem Arzt.